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Entspannung für Körper und Geist: Die Kunst des Loslassens

In der heutigen schnelllebigen, digitalen Welt sind immer mehr Menschen von Stress [1], Anspannung und einem hohen Arbeitspensum betroffen. Entspannung ist daher essenziell, um Körper und Geist die Chance zu geben, sich zu regenerieren und neue Energie zu tanken.

Eine vernachlässigte Selbstfürsorge kann vielfache Folgen haben, wie beispielsweise Schlafmangel [2], emotionale Probleme sowie körperliche Beschwerden. Ganz besonders trifft dies auf gestresste Berufstätige zu, die von früh bis spät im Büro und vor dem Bildschirm sitzen.


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Die Bedeutung von Entspannung liegt nicht nur darin, Pausen einzulegen und kurzfristig Ruhe zu finden, sondern auch langfristig das eigene Wohlbefinden und die Lebensqualität zu steigern.

Beispielsweise kann durch regelmäßige Entspannungsphasen die Konzentrationsfähigkeit erhöht, das Immunsystem [3] gestärkt und die Schlafqualität verbessert werden.

Ein gutes Beispiel für eine solche Berufstätige ist Julia: Eine erfolgreiche Marketingmanagerin, die oft lange Arbeitszeiten und zahlreiche Projekte jongliert. Sie bemerkt zunehmend Müdigkeit, Unzufriedenheit und Antriebslosigkeit in ihrem Leben.

Anstatt diese Symptome weiterhin zu ignorieren, entschied sie sich für Yoga und Meditation als Entspannungsmethoden. Schon nach kurzer Zeit stellte sie fest, dass sie sich energiegeladener und ausgeglichener fühlte – in ihrem Berufs- wie auch Privatleben.

Anspannung, Entspannung und Loslassen

Anspannung und Entspannung sind zwei unterschiedliche Zustände, die jeder Mensch erlebt.

Wie Anspannung und Entspannung sich unterscheiden

Anspannung und Entspannung sind zwei gegensätzliche Zustände, die unser Körper und Geist im Laufe des Tages erleben. Anspannung entsteht, wenn wir auf eine Herausforderung oder Bedrohung reagieren, sei es im Berufs- oder Privatleben.

In solchen Situationen schüttet der Körper Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol [4] aus, die Herzfrequenz erhöht sich, und unsere Muskeln spannen sich an.

Entspannung hingegen ist der Prozess, bei dem der Körper in einen Ruhezustand zurückkehrt, in dem die Herzfrequenz und der Blutdruck sinken und die Stresshormone abgebaut werden.

Dieser Zustand ermöglicht es unserem Körper und Geist, sich von den Belastungen des Alltags zu erholen und Energie für zukünftige Herausforderungen zu sammeln. Zum Beispiel fördert die Technik der progressiven Muskelentspannung nach Jacobsen gezieltes Anspannen und Loslassen der Muskeln, um Spannungen abzubauen und das Gefühl von Entspannung zu verstärken.

Warum Loslassen wichtig ist

Loslassen ist für gestresste Berufstätige von entscheidender Bedeutung, um den überwältigenden Stress, der durch den hektischen Berufsalltag entsteht, zu bewältigen.

Eine ständige innere Anspannung kann zu psychosomatischen Beschwerden, Schlafstörungen und sogar Depressionen [5] führen.

Die Fähigkeit, loszulassen, ermöglicht es Ihnen nicht nur, stressbedingte Erkrankungen abzuwenden, sondern verbessert auch Ihre Lebensqualität insgesamt. Zum Beispiel kann Loslassen dazu beitragen, Ihre Konzentration zu steigern, Ihr Immunsystem zu stärken und sogar Ihre Beziehungen zu anderen Menschen zu verbessern.

Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle loszulassen und sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, trägt dazu bei, Achtsamkeit zu fördern und Ihnen die dringend benötigte Entspannung zukommen zu lassen.

Wie Loslassen Körper, Geist und Seele entspannt

Loslassen ist für viele gestresste Berufstätige eine wichtige Fähigkeit, um zur Entspannung von Körper, Geist und Seele zu gelangen. Es ermöglicht uns, die Anspannung zu reduzieren und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Durch gezieltes Loslassen können Stresshormone wie Cortisol abgebaut werden, was wiederum zu einer Verbesserung des Immunsystems und einer Steigerung der Konzentration beitragen kann.


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Eine einfache Übung zur Entspannung von Körper und Geist ist beispielsweise die bewusste Atmung: Ein tiefer Atemzug in den Bauch sorgt dafür, dass mehr Sauerstoff ins Blut gelangt, der Herzschlag sich verlangsamt und die Muskeln sich entspannen.

Auch regelmäßige Entspannungsübungen aus dem Yoga [6] oder der Progressive Muskelentspannung helfen dabei, die Kunst des Loslassens zu erlernen und nachhaltig in den Alltag zu integrieren.

Besonders in stressigen Situationen wirkt das gezielte Lösen von körperlichen Verspannungen wahre Wunder: Die Schultern hängen lassen, den Nacken lockern oder einfach kurz die Augen schließen – schon spürt man die wohltuende Wirkung des Loslassens.

Die Kunst des Loslassens durch Yin Yoga

Mit den Prinzipien von Yin Yoga, wie beispielsweise sanfte Bewegungen und bewusster Atemfluss, kann man die Kunst des Loslassens erlernen und so zur ganzheitlichen Entspannung beitragen.

Die Prinzipien von Yin Yoga

Yin Yoga ist eine ruhige und meditative Form des Yoga, die darauf abzielt, den Körper zu entspannen und das Bindegewebe zu stärken. Im Gegensatz zu anderen Yogaarten, bei denen es oft um Bewegung und Kraftaufbau geht, geht es beim Yin Yoga darum, Asanas für mehrere Minuten zu halten und dabei in eine tiefe Dehnung zu kommen.

Die Prinzipien von Yin Yoga sind einfach: Die Atmung sollte tief und gleichmäßig sein, während der Körper in den Asanas entspannt und der Geist zur Ruhe kommt. Yin Yoga kann helfen, den Körper zu beruhigen, Stress abzubauen und ein inneres Gleichgewicht herzustellen.

Wie Yin Yoga zur Entspannung beiträgt

Yin Yoga ist eine sanfte Yoga-Praxis, die zur Entspannung und zum Loslassen beitragen kann. Die Prinzipien von Yin Yoga umfassen das Halten von Positionen für längere Zeit, um auf das tiefe Bindegewebe im Körper einzuwirken, sowie das Spüren des Körpers und das Atmen.

Durch diese sanften Bewegungen und bewussten Atemfluss wird der Körper beruhigt und der Geist entspannt.

Eine Forschungsstudie hat gezeigt, dass regelmäßiges Yin Yoga dazu beitragen kann, Stress zu reduzieren und das psychische Wohlbefinden zu verbessern. Menschen, die unter chronischem Stress [7] leiden, können durch Yin Yoga lernen, Achtsamkeit und Bewusstsein für ihren Körper zu entwickeln.

Insgesamt kann Yin Yoga dazu beitragen, Körper und Geist in Einklang zu bringen und die Stressreaktionen des Körpers zu reduzieren. Durch das Halten der Positionen und das bewusste Atmen kann Yin Yoga helfen, Spannungen im Körper und im Geist zu lösen.

Sanfte Bewegungen und bewusster Atemfluss

Yin Yoga ist eine Technik, die für ihre sanften Bewegungen und bewussten Atemübungen bekannt ist. Dabei werden Asanas über längere Zeit gehalten, um die Dehnung der Muskulatur zu intensivieren und das Bindegewebe zu stimulieren.

Diese Praktik kann dazu beitragen, Verspannungen im Körper zu reduzieren und den Geist zu beruhigen. Indem man sich auf seinen Atem konzentriert, wird man sich seiner gegenwärtigen Empfindungen bewusst und lernt, negative Gedanken loszulassen.

In Kombination mit anderen Entspannungstechniken wie Atemübungen oder Meditation kann Yin Yoga helfen, Stress abzubauen und Gelassenheit zu finden.

Verschiedene Entspannungsmethoden

– Autogenes Training hilft durch Selbstsuggestion, den Körper zu entspannen und Stress abzubauen.

– Meditation beruhigt den Geist und fördert ein positives Mindset sowie emotionalen Ausgleich.

– Progressive Muskelentspannung ermöglicht es, gezielt Verspannungen zu lösen und den Körper zu lockern.

– Kreativität und Kunst erlauben es, sich künstlerisch auszudrücken und dadurch Stress abzubauen.

Autogenes Training

Autogenes Training ist eine weit verbreitete Entspannungsmethode, die auf Autosuggestion basiert. Mit Hilfe bestimmter Formeln und Übungen lernt man, den eigenen Körper gezielt zu entspannen.

Das Ziel ist es, eine tiefe Entspannung zu erreichen und dadurch Stress abzubauen. Die Übungen können sehr einfach zu erlernen sein und lassen sich in den Alltag integrieren.

Autogenes Training wird von vielen Krankenkassen anerkannt und ist eine effektive Methode zur Stressreduktion. Es kann allein oder in Kombination mit anderen Entspannungsmethoden wie Yoga oder Tai-Chi praktiziert werden.

Meditation

Meditation [8] ist eine der bekanntesten und effektivsten Entspannungstechniken, die oft von stressgeplagten Menschen praktiziert wird. Eine tägliche Meditation von nur 10 Minuten kann bereits positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Es gibt verschiedene Arten der Meditation, darunter Autogenes Training, Yoga und Atemmeditation. Um zu meditieren, müssen Sie keine besondere Ausrüstung oder Erfahrung haben – es geht darum, still zu sitzen und sich auf den Atem zu konzentrieren, um den Geist zur Ruhe zu bringen.

Meditation, Qigong und andere Entspannungstechniken können das Gehirn und Nervensystem positiv beeinflussen und zu mehr Gelassenheit und Zufriedenheit führen. Der Buddhismus betont die Bedeutung von Achtsamkeit, die mehr als eine simple Meditationsübung ist.

Progressive Muskelentspannung

Die Progressive Muskelentspannung ist eine bewährte Entspannungstechnik, die dabei helfen kann, Stress abzubauen und Körper und Geist zu entspannen.

Bei dieser Methode werden nacheinander verschiedene Muskelgruppen [9] angespannt und anschließend bewusst entspannt, um eine tiefe körperliche Entspannung herbeizuführen.

Durch regelmäßiges Training können Sie lernen, Ihre Muskeln gezielt zu lockern und dadurch auch Ihren Geist zur Ruhe kommen zu lassen.

Kreativität und Kunst

Kreativität und Kunst sind effektive Möglichkeiten, um den Körper und Geist zu entspannen. Wenn man sich kreativ betätigt, kann man den Alltag hinter sich lassen und den Kopf freimachen.

Ob Zeichnen, Malen oder Tanzen – kreative Entspannungsübungen können dabei helfen, den Geist zu beruhigen und innere Ruhe zu finden. Eine weitere Methode ist die Kunsttherapie, bei der ein geschulter Therapeut gezielt Kunst als Ausdrucksmittel einsetzt.

Rezeptive Musiktherapie ist eine weitere Methode, die zur Entspannung beitragen kann. Die Musik symbolisiert Spannung und Auflösung und kann somit helfen, den Körper zu beruhigen.

Auch Bewegung und Entspannungsverfahren haben nachweislich positive Auswirkungen auf kognitive Leistungen und können somit zur Entspannung beitragen.

Die Vorteile von Entspannungstechniken

Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation und Autogenes Training können nicht nur Stress abbauen, sondern auch die Schlafqualität verbessern, das Immunsystem stärken und das Selbstbewusstsein erhöhen.

Stressreduktion

Stress Symptome ist ein häufiges Problem bei vielen Berufstätigen und kann langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Zum Glück gibt es viele Techniken zur Stressreduktion, die helfen können, wieder zu Ruhe und Gelassenheit zu gelangen.

Eine dieser Techniken ist die progressive Muskelentspannung [10]. Bei dieser Methode werden Muskelgruppen nacheinander angespannt und dann wieder gelöst, um körperliche Entspannung zu fördern.

Studien haben gezeigt, dass progressive Muskelentspannung dazu beitragen kann, eine Vielzahl von Symptomen zu reduzieren, darunter Angstzustände, Schlafstörungen und sogar Schmerzen.

Verbesserung der Schlafqualität

Zu wenig Schlaft ist problematisch für Körper und Geist. Entspannungstechniken wie Yoga Nidra, Progressive Muskelentspannung und Autogenes Training können hierbei helfen.

Sie können zur Verbesserung der Schlafqualität beitragen und den Körper dabei unterstützen, sich besser zu erholen. Atemtechniken wie die Bauchatmung und die 4-7-8-Methode können den Körper beruhigen und den Geist entspannen, was zu einem tieferen Schlaf führen kann.

Stärkung des Immunsystems

Entspannungstechniken wie Yoga, Autogenes Training, Meditation und Massagen können dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken. Stressabbau ist ein wichtiger Faktor, um die Immunabwehr zu stärken und den Körper widerstandsfähiger gegen Infektionen zu machen.

Eine Studie der Universität Wien konnte zeigen, dass Personen, die regelmäßig Entspannungsübungen praktizieren, eine höhere Anzahl an Immunzellen im Blut haben als Personen ohne Entspannungstraining.

Auch eine bessere Schlafqualität und ein gesünderer Lebensstil tragen dazu bei, das Immunsystem zu stärken.

Erhöhung des Selbstbewusstseins

Entspannungstechniken können einen positiven Einfluss auf das Selbstbewusstsein haben, indem sie dabei helfen, negative Gedanken loszulassen und sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.

Stress und Anspannung können oft dazu führen, dass wir uns selbst in Frage stellen oder uns weniger wert fühlen als andere.

Ein Beispiel hierfür ist die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson. Indem wir uns auf jeden Muskel in unserem Körper konzentrieren und diesen bewusst entspannen, werden wir uns unserer eigenen körperlichen Fähigkeiten bewusst und lernen, uns zu akzeptieren.

Genau das kann dazu beitragen, das Selbstbewusstsein zu stärken.

Hindernisse beim Loslassen und wie man sie überwindet

Kontrollbedürfnis, unbewusste Überzeugungen und Angst vor Veränderung können das Loslassen erschweren.

Kontrollbedürfnis

Ein Kontrollbedürfnis kann ein großes Hindernis beim Loslassen sein. Viele von uns glauben, dass wir alles unter Kontrolle haben müssen, um uns sicher und glücklich zu fühlen.

Doch diese Vorstellung kann uns in Wirklichkeit stark belasten und unsere Entspannung von Körper und Geist beeinträchtigen. Es ist wichtig zu erkennen, dass wir nicht immer alles kontrollieren können und dass es manchmal besser ist, Dinge einfach loszulassen und sich zu entspannen.

Ein bewusster Umgang mit unseren Gedanken und Gefühlen kann uns dabei helfen, unser Kontrollbedürfnis zu überwinden und inneren Frieden zu finden. Eine Möglichkeit ist beispielsweise, unsere Gedanken aufzuschreiben oder uns bewusst Zeit für Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation zu nehmen.

Unbewusste Überzeugungen

Häufig stehen wir uns selbst im Weg, wenn es darum geht, loszulassen. Denn oft haben wir unbewusste Überzeugungen, die uns blockieren und festhalten lassen.

Vielleicht denken wir, dass wir ohne den Job nicht überleben können oder dass wir nicht gut genug sind, um eine Beziehung zu haben. Diese Überzeugungen können unser Denken und Handeln beeinflussen und uns daran hindern, Flexibilität und Veränderung zuzulassen.

Um erfolgreich loslassen zu können, müssen diese Überzeugungen erkannt und überwunden werden. Es erfordert eine bewusste Entscheidung, diese alten Glaubenssätze loszulassen und stattdessen neue positive Überzeugungen zu formulieren.

Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist durch Selbstreflexion und Achtsamkeit. Durch das Erkennen und Hinterfragen unserer Gedanken können wir alte Muster durchbrechen und neue Wege für uns öffnen.

Angst vor Veränderung

Viele Menschen haben Angst vor Veränderungen in ihrem Leben. Es ist verständlich, dass der Gedanke an das Unbekannte und die Unsicherheit, die mit Veränderungen einhergehen können, Angst auslösen kann.

Doch eine Haltung des Festhaltens an Altem und Bekanntem kann auch dazu führen, dass man stagniert und keine neuen Erfahrungen macht. Die Kunst des Loslassens erfordert eine Haltung des bedingungslosen Bejahens unserer Existenz.

Wir müssen uns bewusst sein, dass Veränderungen zum menschlichen Leben gehören und uns dazu ermutigen lassen, unsere Komfortzone zu verlassen. Wenn wir unsere Ängste erkennen und lernen, mit ihnen umzugehen, können wir wachsen und uns weiterentwickeln.

Zum Beispiel kann die Angst vor Veränderung die Kreativität einschränken. Wenn wir uns jedoch erlauben, uns von alten Mustern zu lösen, können wir neue Wege finden, unser Leben zu gestalten und unsere Kreativität zu entfalten.

Tipps zur Integration von Entspannung in den Alltag

– Nutze natürliche Stimmungsaufheller, um einen Nährstoffmangel auszugleichen

– Plane regelmäßige Pausen in deinem Terminkalender ein, um deine Batterien aufzuladen.

– Mache Bewegung und Sport zu einem Teil deines Tagesablaufs, um Stress abzubauen.

– Reduziere digitale Ablenkungen und verbringe mehr Zeit in der Natur oder beim Lesen eines Buches.

– Nimm dir Zeit für Selbstreflexion und Achtsamkeit, um bewusst im Moment zu sein.

– Integriere Entspannungstechniken wie Meditation und Progressive Muskelentspannung in deine tägliche Routine.

– Vermeide es, unnötigen Druck zu erzeugen und konzentriere dich auf das Wesentliche.

– Setze Prioritäten und lerne, Nein zu sagen, um Überforderung zu vermeiden.

Regelmäßige Pausen einplanen

Um regelmäßige Pausen in den Alltag zu integrieren und abzuschalten, gibt es einige Tipps:

  • Setzen Sie sich konkrete Ziele. Zum Beispiel können Sie sich vornehmen, alle zwei Stunden eine fünfminütige Pause einzulegen.
  • Achten Sie auf Ihre Atmung. Machen Sie bewusste Atemübungen, um Ihren Körper zu entspannen.
  • Trinken Sie regelmäßig Wasser, um in Bewegung zu bleiben und eine positive Wirkung auf Ihr Gehirn zu erzielen.
  • Vermeiden Sie digitale Ablenkungen während Ihrer Pausen. Greifen Sie stattdessen lieber zu einem Buch oder unterhalten Sie sich mit Kollegen.
  • Probieren Sie verschiedene Entspannungstechniken aus wie Yoga oder Meditation.

Regelmäßige Pausen einzuplanen kann dazu beitragen, das Stresslevel zu senken und das Gehirn zu entlasten. Außerdem können kleine Regenerationsphasen im Alltag viel bewirken und uns dabei helfen, uns zu entspannen.

Bewegung und Sport als Ergänzung

Bewegung und Sport sind wichtige Ergänzungen zu Entspannungsmethoden, um Körper und Geist zu beruhigen und Stress abzubauen. Regelmäßige körperliche Aktivität kann dazu beitragen, die Stimmung zu heben, das Selbstbewusstsein zu stärken und den Körper fit zu halten.

Dabei muss es nicht immer ein intensives Oberkörper Training im Fitnessstudio sein – auch einfache Aktivitäten wie Spazierengehen, Radfahren oder Yoga können helfen, den Körper in Schwung zu bringen und den Geist zu beruhigen.

Die Natur bietet hierbei eine perfekte Umgebung, um Stress abzubauen: ein Waldspaziergang oder eine Joggingrunde im Park kann Wunder bewirken und den Kopf frei machen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Bewegung und Sport nicht als Ersatz für Entspannungsmethoden angesehen werden sollten, sondern als Ergänzung dazu dienen. Während körperliche Aktivität helfen kann, die Stimmung zu heben und Stress abzubauen, bieten Entspannungsmethoden wie Autogenes Training oder Meditation eine Möglichkeit, den Geist zu beruhigen und innere Spannungen loszulassen.

Digitale Entgiftung

Digitale Entgiftung ist ein effektives Mittel zur Entspannung von Körper und Geist. Es geht darum, bewusst eine Pause von digitalen Medien wie Smartphone, Laptop oder Fernsehen einzulegen, um den Kopf frei zu bekommen und den Fokus auf sich selbst zu richten.

Es gibt verschiedene Methoden, um digitale Entgiftung durchzuführen, wie z.B. Meditation, Atemübungen oder Vinyasa Yoga. Digitale Entgiftung kann dazu beitragen, den Körper und Geist zu entschlacken und neue Kräfte zu tanken.

Nach erfolgreicher digitaler Entgiftung können auch neue Sichtweisen und Strategien für den Umgang mit digitalen Medien im Alltag entwickelt werden.


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Selbstreflexion und Achtsamkeit

Ein wichtiger Teil der Kunst des Loslassens ist die Selbstreflexion und Achtsamkeit. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um über unsere Gedanken und Gefühle nachzudenken und uns dessen bewusst zu werden, was uns belastet.

Achtsamkeit hilft uns, im gegenwärtigen Moment zu leben und uns auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, was Stress und Sorgen reduziert. Eine einfache aber wirkungsvolle Methode ist, sich auf den Atem zu konzentrieren und bewusst zu atmen.

Eine weitere Möglichkeit ist, sich regelmäßig Pausen zu gönnen, um einfach nur im Grünen zu spazieren oder eine Tasse Tee in Ruhe zu trinken.

Es gibt viele positive Auswirkungen von Selbstreflexion und Achtsamkeit auf unsere mentale Gesundheit. Eine Studie zeigte, dass regelmäßige Meditation zu einer Reduktion von Stresshormonen wie Cortisol führt sowie zu einer Verbesserung des Schlafs und zur Verringerung destruktiver Verhaltensweisen wie Ärger und Aggression.

Fazit: Die Bedeutung von Selbstfürsorge und Loslassen für Körper und Geist

Abschließend lässt sich sagen, dass Selbstfürsorge und Loslassen eine wichtige Rolle für Körper und Geist spielen. Gerade in stressigen Zeiten ist es wichtig, bewusst Pausen einzulegen und sich Zeit für Entspannung zu nehmen.

Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder autogenes Training können helfen, Stress abzubauen und das Immunsystem zu stärken. Auch regelmäßige Bewegung und kreative Aktivitäten können dazu beitragen, den Körper und Geist zu entspannen.

Wer regelmäßig Zeit für sich und seine Bedürfnisse einplant, kann langfristig von den Vorteilen von Entspannungstechniken profitieren und sich insgesamt ausgeglichener fühlen.

FAQs:

1. Was versteht man unter der Kunst des Loslassens?

Die Kunst des Loslassens beschreibt eine Fähigkeit zur Entspannung, bei der Körper und Geist loslassen, um Stress und Anspannung abzubauen. Es geht darum, negative Gedanken und Emotionen bewusst zu erkennen und loszulassen.

2. Wie kann man die Kunst des Loslassens erlernen?

Es gibt verschiedene Methoden wie Atemübungen, Meditation, Yoga oder Progressive Muskelentspannung, durch die man die Kunst des Loslassens erlernen kann. Auch Coaching und Entspannungskurse können dabei helfen.

3. Welche Vorteile bietet die Kunst des Loslassens für Körper und Geist?

Die Kunst des Loslassens kann dabei helfen, Stress abzubauen, das Immunsystem zu stärken, den Blutdruck zu senken und den Schlaf zu verbessern. Zudem steigert sie die Konzentration und fördert ein positives Selbstbild.

4. Wie oft sollte man sich Zeit für die Kunst des Loslassens nehmen?

Es ist empfehlenswert, sich regelmäßig Zeit für Entspannung und Loslassen zu nehmen. Je nach persönlichem Bedarf kann dies täglich oder mehrmals pro Woche erfolgen. Wichtig ist es, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten und sich nicht unnötigem Stress auszusetzen.